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IN THE MAKING
(2022)
In the Making is an interim report on a series of ongoing dissertation projects at the Academy of Media Arts Cologne. The essays and experiments presented by nine doctoral candidates all deal with various questions of poiesis, that is, the forms of knowledge that become active when we make, create, invent, or produce something. While the authors come from different artistic creative fields, their questions and topics reach deep into various scientific disciplines. This book offers a closer look at this transdisciplinary nexus and its cultural implications.
Authors:
Tobias Bieseke, Konstantin Butz, Christian Heck, Karin Lingnau, Steffen Mitschelen, Zahra Mohammadganjee, Tiago Ive Rubini, Christian Rust, Somayyeh Shahhoseiny, Georg Trogemann, Natalie Weinmann
The Montepulciano Journal is a publication within the doctoral program (Dr. phil. in Art and Media Studies) at the Academy of Media Arts Cologne. The articles in this journal are the result of a workshop on «The Poetics of Making» held at Palazzo Ricci, the European Academy of Music and Performing Arts in Montepulciano, from July 3 to 15, 2022.
Authors:
Tobias Bieseke, Christian Heck, Steffen Mitschelen, Zahra Mohammadganjee, Christian Rust, Somayyeh Shahhoseiny, Georg Trogemann, Natalie Weinmann.
Kunst als Medientheorie
(2003)
Kunst als Medientheorie: vom Zeichen zur Handlung.
Im Zentrum und Zenit der Abhandlung stehen Betrachtungen zu einer der seit geraumer Zeit profiliertesten Künstlergruppen, die sich mit der Veränderung der künstlerischen Subjektivität, Fragen von Autorschaft und Kreativität, Chancen und Grenzen verändernder Programmierung und apparativer Politisierung im avancierten Feld des 'Maschinischen' bewegen: von Knowbotic Research.
Eigensinn der Bilder
(2007)
Eigensinn der Bilder: Bildtheorie oder Kunstphilosophie?
Die vorliegende Publikation entwirft ein Panorama, das sich von einer Auseinandersetzung mit Methoden und Zielen einer historisch (selbst)bewußten aktuellen Kunstgeschichte über bildtheoretische Erörterungen zu einem epistemologischen Konstruktivismus (Nelson Goodman, Jean Piaget) erstreckt. Verhandelt werden weiter die Widerstandskraft der Bilder, die Produktivkraft des Dilettantismus mit Seitenblick auf die neuzeitliche Künstleraus-bildung, eine politisch-ikonographische Analyse politischer Manipulation mit Hilfe von Bildern und die Tauglichkeit einer visuell trainierenden Evidenzkritik, die man als eigentliche Programmatik eines Eigensinns der Bilder beanspruchen kann.
Traum. Enzyklopädie
(2010)
Traum. Enzyklopädie:
Im ersten Teil werden zentrale Motive, Ausdrucksformen und Themen des Traumdenkens und der Traumdeutung in verschiedenen Kulturen und Epochen vorgestellt. Dem folgt ein ausführliches Lexikon mit Porträts der großen Traumdeuter: Philosophen, Ethnologen und Psychologen, abwechselnd mit den wichtigsten Stichwörtern zum Thema Traum: Von 'Adorno' bis 'Wittgenstein', von 'Aborigines' bis 'Vorstellung'.
Spiel Form Künste
(2010)
Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes: zu den Spannungen zwischen Kunst, Medien und visueller Kultur. -
Die Lage der Bilder ist heute nicht mehr, wie zuvor über Jahrhunderte, in erster Linie von Künsten und Kunstgeschichte bestimmt, sondern zunehmend durch die Bedingungen der mediatisierten Weltinnengesellschaft und ihre Strategien einer visuell globalisierten Rhetorik. Die Abhandlungen des Buches erörtern die gegenwärtige Lage der Bilder im spannungsgesättigten Horizont von Ästhetik, Medien, Kunst und visueller Kultur. Die bildenden Künste, längst nicht mehr auf Bilder beschränkt, arbeiten heute an den Grenzen diverser Felder: Bildtheorien, historische Anthropologie der Medien, Alltagskultur, apparativ gestützte Bildherstellungstechniken, erkenntniskritische Philosophie, 'disegno'/ Kunst des Entwerfens, Einheit und Rangstreit der Künste ('Paragone'), Mentalitätsgeschichte, 'Lebenswelt'. Kunst überfordern, ist die Devise. Den Fluchtpunkt der vorliegenden Abhandlungen zu einer dialektischen Bildertheorie bilden das Unmögliche und Unbekannte, auch Unzugängliche der Künste.
The Myth of Media Art
(2007)
The Myth of Media Art: the aesthetics of the techno/imaginary and an art theory of virtual realities.
"The Myth of Media Art" deals with key issues of contemporary media art. In the second part of the book, "Media Contexts: Key Topics, Arguments, Examples", art-related fields and significant media issues illustrate the inter-relationship between poetic creation and labor, and artistic practice and economy. Furthermore, the book provides an analysis of fragmentation and totality as diametric poles of a utopian renewal of art, as well as prospects of a media Mannerism, i.e., a renewal of art developed to a meta-level awareness of form in the era of advanced media machines. The book concludes with a careful examination of several works by important artists.
Singularität und Sittlichkeit: die Kunst Aldo Walkers in bildrhetorischer und medienphilosophischer Perspektive.
Der Bedeutung, den Bildern, Experimenten wie den Leistungen Aldo Walkers widmet sich diese erste kunsttheoretische und medienphilosophische Monographie über den offenkundig ,unvollendet' verstorbenen, jedoch ein exemplarisches, beispielgebendes und unverwechselbares Werk hinterlassenden Künstlers.
Mythos Medienkunst
(2002)
Mythos Medienkunst:
"Medienkunst" ist seit geraumer Zeit etabliert. Lanciert vor über zehn Jahren, um der Kunst einen weiteren Raum zu sichern, ist es an der Zeit, eine Revision vorzunehmen. Es geht um - philosophische wie poetische - Allianzen zwischen Kunst, Wissenschaft, Technologie und Lebenswelt, die sich nicht länger mit der Magie der Bilder begnügen wollen.