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Kulturimport / Kulturexport
(2012)
In dieser Vorlesung geht es um verschiedene Städte und wird die Erörterung von Ortstypologien fortgesetzt, die bereits in vorherigen Vorlesungen angesprochen wurden. Thematisiert werden als typenprägende Beispiele der Petersdom und der Petersplatz sowie generell die Stadt Rom und die päpstliche Baupolitik im 16. und 17. Jahrhundert. Des Weiteren kommt Hans Ulrich Reck auf Palermo zu sprechen und referiert über die arabo-normannische Zivilisation in Sizilien. Es schließen sich Ausführungen zur Renaissance-Architektur an, die auch Exkurse zur Antike sowie zu Pathos- und Prägungsformeln in Architektursprache und allgemeineren Kulturstrategien beinhalten. Venedig spielt erneut eine Rolle. In Anmerkungen zur langobardischen Kunst wird ein Exkurs zur Thematik des Ornaments während der Völkerwanderungszeit integriert. - Audiolectures 04,8.
Fabeln und Fehler
(2015)
Punkt und Passage
(2017)
This PhD dissertation addresses the open and collaborative mode of production in software. Specifically, it examines how various practices in the software culture have evolved and their relevance in the construct of the network society. It begins with a philosophical discussion in which a modern philosophy of technology points to technology as a system of thought and software as a technical culture. Not unlike the open and collaborative mode of production, software is source of metaphors. Upon these foundations, it undertakes the evolution of open practices from a historical and structural position. The historical account follows the premise that open collaborative practices of software precede the well-known Free/Libre Open Source Software (FLOSS). It presents some examples, first, related to the history of software and then to computer networks to track the motives and transformation of the open collaboration metaphor. The structural approach presents
modern open collaboration in software as the result of a sociotechnical network composed of actants (node/artifacts), executed, in turn, by a collective made up of a human community and technical developments, in which textual machines for coding and communication are highlighted. Finally, the conclusion posits the findings and three modes of agency in software (algorithmic, interactive, and distributive). It also and suggests hybridization as the means to overcomes some shortcomings of the software open metaphor rhetoric.
Diese Dissertation befasst sich mit der offenen und kollaborativen Produktionsweise von Software. Insbesondere wird untersucht, wie sich verschiedene Praktiken in der Softwarekultur entwickelt haben und welche Bedeutung sie im Konstrukt der Netzwerkgesellschaft haben. Es beginnt mit einer philosophischen Diskussion, in der eine moderne Technikphilosophie auf Technik als Denksystem und Software als technische Kultur hinweist. Nicht anders als die offene und kollaborative Produktionsweise ist Software eine Quelle von Metaphern. Auf diesen Grundlagen wird die Entwicklung offener Praktiken aus einer historischen und strukturellen Position betrachtet. Die historische Darstellung folgt der Prämisse, dass offene kollaborative Praktiken von Software der bekannten Free/Libre Open Source Software (FLOSS) vorausgehen. Es werden einige Beispiele vorgestellt, die sich zunächst auf die Geschichte der Software und dann auf Computernetzwerke beziehen, um die Motive und den Wandel der Metapher der offenen Zusammenarbeit zu verfolgen. Der strukturelle Ansatz stellt die moderne offene Kollaboration in Software als Ergebnis eines soziotechnischen Netzwerks dar, das aus Actants (Knoten/Artefakten) besteht, die wiederum von einem Kollektiv ausgeführt werden, das aus einer menschlichen Gemeinschaft und technischen Entwicklungen besteht, wobei textuelle Maschinen zur Codierung und Kommunikation hervorgehoben werden. Abschließend werden in der Schlussfolgerung die Erkenntnisse und drei Modi von Agency in Software (algorithmisch, interaktiv und distributiv) dargestellt. Außerdem wird die Hybridisierung als Mittel zur Überwindung einiger Unzulänglichkeiten der Rhetorik der offenen Software-Metapher angezeigt.
Geste und Geröll
(2019)
Zweifel und Zwänge
(2018)
Stoffe sind aktiv und können etwas tun. Sie stehen in Austausch mit ihrer Umgebung, mit der sie zusammen agieren und sich oder andere transformieren. Die Plastische Kunst muss sich der Tatsache stellen, dass Stoffe nicht mehr nur als passiv eingestuft werden können und bloss Empfänger menschlicher Formvorstellungen sind. Durch die Anerkennung materieller Aktivität kann das Repertoire der Kunst beträchtlich erweitert werden. Allerdings führt dies auch zu komplexeren Arbeits-, Teilnahme- und Rezeptionsprozessen.
Die Dissertation entwickelt die theoretischen Grundlagen für ein Paradigma der materiellen Aktivität in den Plastischen Künsten vor dem Hintergrund eigener, intensiver Kunstpraxis. Sie thematisiert die Auswirkungen auf das Denken, Vorstellen und Handeln mit aktiven Stoffen durch Kunst. Ziel ist ein konzeptuelles Werkzeug für die künstlerische Produktion und ihre Rezeption. Dafür bietet sie disziplinenübergreifende Auseinandersetzungen mit aktuellen Material- und Stoffauffassungen, beschäftigt sich mit dem Austausch zwischen Imagination und stofflicher Umgebung und entwickelt einen Leitfaden zu verschiedenen Spielformen des Aktiv-Werdens und -Bleibens materieller Komponenten. Dabei werden sowohl konkrete materielle Aktivitäten als auch emergente Phänomene aus dem Zusammenspiel zwischen Stoffen und Imagination behandelt. Zahlreiche Beispiele helfen etwa beim Umgang mit den Ebenenspielen der Materialität, während neue Arbeitsweisen wie die "Konversation" oder die "Mangel der künstlerischen Praxis", den Umgang mit Stoffen als Partnern ermöglichen.
Muße und Materie
(2017)
In-situ-Fabrikation
(2014)
Die technischen Anforderungen zukünftiger Bauprozesse werden immer komplexer und erfordern maßgeschneiderte Lösungen. Computergesteuerte Produktionsmethoden ermöglichen die Herstellung individuell gestalteter Bauteile ohne erhöhten Kosten- und Zeitaufwand. Im Gegensatz zu stationären Maschinen können mobile Einheiten direkt auf einer bestehenden Baustelle eingesetzt werden und die Leistungsfähigkeit digital beschriebener Elemente produktiv mit einer In-situ-Bauweise vereinen.
Der direkte Einsatz von Industrierobotern in der Architektur und die roboterbasierte Fertigung im Maßstab 1 : 1 sind Kernthemen dieser Arbeit. Mobile Robotersysteme müssen die gebaute Umgebung wahrnehmen und auf veränderte Bedingungen reaktiv eingehen können. Als Grundlage für die Dissertation dient die erforderliche Untersuchung des neuartigen Zusammenschlusses der roboterbasierten digitalen Fabrikation mit kognitiven Fähigkeiten. Der experimentelle Schwerpunkt dieser Forschungsarbeit liegt daher ebenso auf der digitalen Ansteuerung und Durchführung maschineller Bauprozesse wie auf der Entwicklung einer mobilen Robotereinheit und von erweiterten Rückkopplungs- und Lokalisierungstechniken durch Sensorik.
Der Synergieeffekt zwischen den Forschungsbereichen Architektur und Experimentelle Informatik ist angesichts dieser interdisziplinären Themenbereiche von zentraler Bedeutung.
Die Begriffe Sampling und Sample verweisen in musik- und klangbezogenen Kontexten auf überaus Unterschiedliches. Der vorliegende Band beleuchtet die Entwicklung der Diskurse um diese Begriffe, analysiert instrumentale Sampling-Prozesse und reflektiert die Sampling-Praxis als künstlerischen
Forschungsprozess. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
Wie hat sich das Verständnis von Sampling und Samples gewandelt? Wie vermittelt sich Sampling durch die instrumentale Praxis? Inwiefern prägt die individuelle künstlerische Sampling-Praxis die Wahrnehmung von Sampling? Diese Fragen werden anhand von Beispielen und Diskursanalysen thematisiert. So zeigt etwa die Analyse konkreter Anwendungen, wie das Interface-Design von Instrumenten das Verständnis von Sampling beeinflusst. Auch ein eigenes Softwaretool des Autors wird in diesem Zusammenhang reflektiert.
Der Ansatz möchte eine Alternative zur bislang vorherrschenden Praxis bieten, welche die Begriffe Sampling und Sample durch neue Definitionen immer weiter auszudifferenzieren sucht und als exklusive Fachbegriffe etabliert. Sein Ziel ist es, Sampling in einer möglichst nachvollziehbaren und anschlussfähigen Annäherung in den verschiedensten Facetten darzustellen und zu diskutieren.
Im Kontext von electronic dance music (EDM) sind Schutzräume oder Refugien, sowie Schutz bietende oder suggerierende Raumaspekte von zentraler Bedeutung. Darauf bezugnehmend, ist der vorliegenden Text ein Ansatz zur Auseinandersetzung mit folgender Hypothese:
Neben architektonischen Räumen an geographisch markierten Orten, können sich im Kontext von EDM auch digitale Räume als Schutzräume konstituieren. Deren mediale Vermittlung ermöglichet es, tatsächlich schützende oder Schutz suggerierende Raumaspekte zu erfahren, so dass diese eine Wirkung entfalten können.
Der erste Abschnitt skizziert die theoretische Rahmung zur Auseinandersetzung mit dieser Hypothese. In kompakter Form wird dargestellt, inwiefern das Konzept des Schutzraumes ein grundlegendes für Raumdiskurse ist. Des weiteren werden sowohl der dynamische Raumbegriff als auch die Theorie zur Konstitution von Räumen (Spacing-Theorie) geklärt, die den Forschungsprozess im weiteren Verlauf begleiten. Der zweite Abschnitt thematisiert die eingangs formulierte Forschungshypothese, sowie daran anknüpfende Fragestellungen hinsichtlich der Analyse von Schutzraumaspekten. Dabei zeichnet sich ab, dass auch in der Domäne des Digitalen, das Konzept des Schutzraumes an sich, sowie Schutz bietende oder suggerieren- de Raumaspekte, besonders ambivalent zu sein scheinen. Die Skizzierung eines Ansatzes zur weiterführenden Analyse konkreter Fallbeispiele liefert abschließend einen Ausblick hinsichtlich der weiterführenden und vertiefen- den Auseinandersetzung mit dem Forschungsthema: Schutz & Refugium — Medial vermittelte Schutzräume im Kontext von EDM.
Mut und Melancholie
(2020)
Zusammenfassung
Am 7. September 2001 findet zwischen New York und Straßburg die erste transatlantische Fernoperation am Menschen statt. Hochpräzise Bildgebungs- und Fernsteuerungsverfahren sowie leistungsfähige Datenverbindungen ermöglichen die Verbreitung des Körpers weit über seine physische Grenze hinaus und bringen einen offenen Körper ins Spiel, der weitaus geöffneter scheint, als es der Einschnitt in seine Haut offenbart. Der medizinische Körper wird zu einem medialen Thema.
Wie nehmen unterschiedliche künstlerische und medizinische Praktiken, als zwei diametrale Reflexionsformen von Körperlichkeit, Bezug auf jenen prekär gewordenen Überschneidungsbereich von Körper und Maschine? Mit Donna Haraway plädiere ich dafür, unterschiedliche Disparitäten in ein Verhältnis des Mit Werdens zu setzen. Als Rahmen dieser Begegnung beziehe ich mich auf das Begriffsfeld des technischen Ensembles, wie es der Technikphilosoph Gilbert Simondon entwickelt. Das Körperschema, mit all seinen psychoanalytischen Implikationen, ist auch in medialem Kontext eine vielversprechenden Option, Körper neu und offen zu denken. Ziel ist es, den Begriff des Körperschemas für die Medienwissenschaften zu restituieren und relevant zu machen, um gerade jene strukturellen Verbindungen von Körper und (Medien-)Technologie zu erfassen, die weniger von Differenzen und damit einhergehenden binären Rastern (natürlich-technisch etc.), als von einer „zunehmenden Ununterscheidbarkeit“ (Angerer) bestimmt sind.
(1475 Z)
Die Tätowierung als Medium
(2019)
Der tätowierte Körper hat in den letzten Jahren nicht nur in der öffentlichen Wahrnehmung einen Bedeutungswandel erfahren, er rückt auch zunehmend in den Fokus geisteswissenschaftlicher Studien. Die Dissertation leistet einen Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs unter besonderer Berücksichtigung von bild- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen zur Tätowierung.
Ein Tattoo transformiert den menschlichen Körper zum Informationsträger. Operiert wird mit einem erweiterten Medienbegriff im Sinne Marshall McLuhans, wobei nicht nur die Tätowierung als solche zum Medium erklärt wird, sondern auch ihre medialen Repräsentationen und Werkzeuge. Kulturwissenschaftliche Thesen zur Semantisierung der Haut und ihrer kommunikativen Dimension werden auf gleiche Weise berücksichtigt wie neue Verknüpfungen zum iconic turn und der wachsenden Bedeutung der Bilder in unserer Gesellschaft. Die Transformation des Körpers zum Zeichenträger durch eine Tätowierung unterliegt gleichsam dem soziokulturellen Wandel im Hinblick auf Tradition und Mode sowie bestimmten Geschlechterdifferenzen, kulturellen und regionalen Unterschieden. Ausgangspunkt ist dabei das Werk Body Sign Action von Valie Export aus dem Jahr 1970, in dem sich die Künstlerin bereits früh mit den unterschiedlichen Aspekten der Tätowierung als nonverbales Kommunikationsmittel beschäftigt, anhand dessen sich persönliche und kulturelle Identität ausdrücken und ablesen lassen können, sowie dem Menschen als Zeichenträger – vergleichbar mit dem Medium Buch – der auf gleiche Weise Informationen transportieren kann. Wie unterschiedlich diese Botschaften ausfallen können, zeigt die Dissertation anhand weiterer Materialsammlungen aus den Bereichen Kunst, Alltagskultur und sozialen Medien, neben dem Umstand, dass eine Tätowierung als Medium an sich bereits die alleinige Botschaft sein kann.
In recent years, the tattooed body has not only undergone a change of meaning in public perception, it was also increasingly brought into focus of humanities. This dissertation contributes to the scientific discourse with special consideration of picture theory and media studies questions concerning tattooing.
The human body will, due to the tattoo, be transformed into a type of infomation carrier. The extended concept of media of Marshall McLuhan is used to declare not only the tattoo itself as a medium, but also includes its media representation and the tools used to craft a tattoo. Cultural studies regarding the semantification of the skin and its communicative dimension will be considered in the same way as new links to the iconic turn, and the growing importance of images in our society. The transformation of the body into a media carrier, by tattooing, is subject to socio-cultural change with regard to tradition and fashion as well as certain gender, cultural and regional differences.
The starting point is the work Body Sign Action by Valie Export from 1970. In this work the artist deals early on with the different aspects of tattooing as a non-verbal means of communication by which personal and cultural identity can be expressed and read, as well as the human being as a sign carrier. The tattooed body transports information just like any other medium, for exmaple a book. This dissertation explores the different ways of how information on the body via tattoos as a medium can be send and read. This will be done through extensive and various examples in the field of art, everyday culture and social media, in addition to the fact that a tattoo can in itself be the only message.
Kürze und Kometen
(2016)
The Montepulciano Journal is a publication within the doctoral program (Dr. phil. in Art and Media Studies) at the Academy of Media Arts Cologne. The articles in this journal are the result of a workshop on «The Poetics of Making» held at Palazzo Ricci, the European Academy of Music and Performing Arts in Montepulciano, from July 3 to 15, 2022.
Authors:
Tobias Bieseke, Christian Heck, Steffen Mitschelen, Zahra Mohammadganjee, Christian Rust, Somayyeh Shahhoseiny, Georg Trogemann, Natalie Weinmann.
IN THE MAKING
(2022)
In the Making is an interim report on a series of ongoing dissertation projects at the Academy of Media Arts Cologne. The essays and experiments presented by nine doctoral candidates all deal with various questions of poiesis, that is, the forms of knowledge that become active when we make, create, invent, or produce something. While the authors come from different artistic creative fields, their questions and topics reach deep into various scientific disciplines. This book offers a closer look at this transdisciplinary nexus and its cultural implications.
Authors:
Tobias Bieseke, Konstantin Butz, Christian Heck, Karin Lingnau, Steffen Mitschelen, Zahra Mohammadganjee, Tiago Ive Rubini, Christian Rust, Somayyeh Shahhoseiny, Georg Trogemann, Natalie Weinmann
Affären und Affekte
(2015)
KHM 2006
(2007)
Die KHM, die Kunsthochschule für Medien Köln, ist beinahe zwei Jahrzehnte alt. Für Akademien und Universitäten kein Alter, für eine Kunsthochschule für Medien eine lange Zeit – denn die Medien haben in diesem Zeitraum ihre Entwicklungsschritte rasant unternommen. Heute muss sich die KHM mit HD-Television, mit der Frage von bio-digitalen Lebensbedingungen beschäftigen, sie muss ihren Blick sowohl auf einen Kunstmarkt richten, der die Kunst immer ausschließlicher als Kapitalanlage begreift, sowie sich auf Medien konzentrieren, deren traditionelle Anstalten (wie beispielsweise der öffentlich-rechtliche Rundfunk) vor gravierenden Veränderungen stehen. Die digitalen Medien und ihr Einsatz in den Künsten, im Film, beim Video, in der postproduktionellen Bearbeitung, im Alltag (Kommunikation, Ökonomie und Politik) sind umfassend geworden und haben dadurch ihren Sonderstatus eingebüßt, der Zugriff auf den Computer ist Routine geworden.
Für eine Kunsthochschule, deren Selbstverständnis auf den Medien (im Kunst- und Kulturkontext) beruht, sind diese Entwicklungen eine ständige und große Herausforderung. [...]
KHM 2005
(2006)
Zum ersten Mal legt die Kunsthochschule für Medien Köln für das Jahr 2005 einen Jahresbericht vor. Mit ihm gibt sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit der Fächergruppen der Hochschule, die Diplomprojekte der Studierenden, in die Aktivitäten der Lehrenden, in bergreifende Veranstaltungen und Rahmendaten sowie in die Arbeit der Hochschulverwaltung. Auch schon bisher fanden die Aktivitäten der Hochschule ihren Niederschlag in einem periodisch erscheinenden, umfangreichen Jahrbuch. Diese Publikation hatte aber jeweilige thematische Schwerpunkte und war neben einer knappen Darstellung der jährlichen Ereignisse vornehmlich einer kunst- und medienwissenschaftlichen Reflexion des medialen Geschehens verpflichtet.