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Kunst der Kunsttheorie VL 09

  • VL 9: 10. Januar 2006 Renaissance: Entwicklungen, sich abzeichnende Schwellen, Umbrüche Zu Beginn der neunten Vorlesung verweist Hans Ulrich Reck auf die kommende Ausstellung von Jochen Gerz 'Anthologie der Kunst' (letzte Ausstellungsetappe in Bonn, Bundeskunsthalle). Dies ist ein Beitrag eines Künstlers mittels Künsten, Ideen, Bildern, Konzepten zur Kunst wie ihrer Theorie in wechselseitiger Verschränkung. Kunst wird betrieben als Theorie wie als künstlerische Praxis. Nach einem kurzen Rückblick auf die leitenden Modelle von Platon und Aristoteles werden Umbruch und Wandel anhand von Bildern von Hildegard von Bingen über Donatello, Masaccio, Fra Angelico, die Gebrüder van Eyck bis Leonardo, Mantegna, Giorgione und die Meister des Manierismus thematisiert. Eine besondere Rolle spielen im weiteren die Traktate von Leon Battista Alberti und Architekturutopien (Filarete, Palma Nova, Dürer, Ledoux). Hier spielt das reflexive Rüstzeug für den Künstler eine entscheidende Rolle im Hinblick auf die Praxis und den Entwurf.

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Metadaten
Author:Hans Ulrich Reck
URN:urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-7871
Series (Serial Number):Audiolectures (12,09)
Document Type:Sound
Language:German
Year of Completion:2006
Release Date:2025/06/02
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International