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Kunst der Kunsttheorie VL 04

  • VL 4: 22. November 2005 Sehen und Erkennen: Die Theorie des Schönen in der Antike II, mit verschiedenen Exkursen In der vierten Vorlesung erörtert Hans Ulrich Reck zunächst das methodologisch komplexe und bedeutsame Verhältnis von Genesis und Geltung, Geschichte und Sachbezug anhand eines aktuellen Diskurses über das Mechanische, das Digitale und das Virtuelle. Er erläutert, wie der Möglichkeitssinn quer zur Geschichte steht, Gegenwart als Ungleichzeitigkeit erscheinen kann. Der Exkurs zum aktuell Virtuellen steht quer zur Chronologie und zum Mechanische. Nicht Geschichte als Chronologie an sich ist interessant, sondern die sachliche Relevanz. Nochmals wird die spezifische Charakteristik des griechischen Denkens konzeptuell erläutert. Die Rekapitulation der griechischen Antike hat starke Auswirkungen auf das Mittelalter und lebt fort bis in die Gegenwart.

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Metadaten
Author:Hans Ulrich Reck
URN:urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-7822
Series (Serial Number):Audiolectures (12,04)
Document Type:Sound
Language:German
Year of Completion:2005
Release Date:2025/06/02
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International