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Kunst der Kunsttheorie VL 03

  • VL 3: 15. November 2005 Antike, Mythologie und Prozesse der Abstraktion, metaphysische Größen aus praktischen Kenntnissen Die dritte Vorlesung widmet Hans Ulrich Reck der griechischen Antike, ihrem Wissen, ihrer Konzeption des Sehens, des Wissens aus dem Sehen. Episteme und Epistemologie entwickeln sich durch Abstraktionen aus dem von Menschen Gemachten und Erfahrenen. Für die Genealogie der Begriffe aus der Wortgeschichte des praktischen Tuns sind die Studien von Wolfgang Schadewaldt zentral, für die Theorie des Schönen in der Antike diejenigen von Ernesto Grassi. Griechische Philosophie erscheint als Einheit, eine gesonderte Sphäre der Kunst um- oder einklammernd.

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Metadaten
Author:Hans Ulrich Reck
URN:urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-7817
Series (Serial Number):Audiolectures (12,03)
Document Type:Sound
Language:German
Year of Completion:2005
Release Date:2025/06/02
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International