@book{Reck2007, author = {Hans Ulrich Reck}, title = {Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes}, publisher = {Springer}, address = {Wien}, isbn = {978-3-211-48960-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-1528}, pages = {411}, year = {2007}, abstract = {Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes: zu den Spannungen zwischen Kunst, Medien und visueller Kultur. - Die Lage der Bilder ist heute nicht mehr, wie zuvor {\"u}ber Jahrhunderte, in erster Linie von K{\"u}nsten und Kunstgeschichte bestimmt, sondern zunehmend durch die Bedingungen der mediatisierten Weltinnengesellschaft und ihre Strategien einer visuell globalisierten Rhetorik. Die Abhandlungen des Buches er{\"o}rtern die gegenw{\"a}rtige Lage der Bilder im spannungsges{\"a}ttigten Horizont von {\"A}sthetik, Medien, Kunst und visueller Kultur. Die bildenden K{\"u}nste, l{\"a}ngst nicht mehr auf Bilder beschr{\"a}nkt, arbeiten heute an den Grenzen diverser Felder: Bildtheorien, historische Anthropologie der Medien, Alltagskultur, apparativ gest{\"u}tzte Bildherstellungstechniken, erkenntniskritische Philosophie, 'disegno'/ Kunst des Entwerfens, Einheit und Rangstreit der K{\"u}nste ('Paragone'), Mentalit{\"a}tsgeschichte, 'Lebenswelt'. Kunst {\"u}berfordern, ist die Devise. Den Fluchtpunkt der vorliegenden Abhandlungen zu einer dialektischen Bildertheorie bilden das Unm{\"o}gliche und Unbekannte, auch Unzug{\"a}ngliche der K{\"u}nste.}, language = {de} }