TY - BOOK U1 - Buch A1 - Reck, Hans Ulrich T1 - Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes N2 - Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes: zu den Spannungen zwischen Kunst, Medien und visueller Kultur. - Die Lage der Bilder ist heute nicht mehr, wie zuvor über Jahrhunderte, in erster Linie von Künsten und Kunstgeschichte bestimmt, sondern zunehmend durch die Bedingungen der mediatisierten Weltinnengesellschaft und ihre Strategien einer visuell globalisierten Rhetorik. Die Abhandlungen des Buches erörtern die gegenwärtige Lage der Bilder im spannungsgesättigten Horizont von Ästhetik, Medien, Kunst und visueller Kultur. Die bildenden Künste, längst nicht mehr auf Bilder beschränkt, arbeiten heute an den Grenzen diverser Felder: Bildtheorien, historische Anthropologie der Medien, Alltagskultur, apparativ gestützte Bildherstellungstechniken, erkenntniskritische Philosophie, 'disegno'/ Kunst des Entwerfens, Einheit und Rangstreit der Künste ('Paragone'), Mentalitätsgeschichte, 'Lebenswelt'. Kunst überfordern, ist die Devise. Den Fluchtpunkt der vorliegenden Abhandlungen zu einer dialektischen Bildertheorie bilden das Unmögliche und Unbekannte, auch Unzugängliche der Künste. KW - Medientheorie KW - Bildkommunikation KW - Visuelle Wahrnehmung KW - Ästhetik Y1 - 2007 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-1528 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-1528 SN - 978-3-211-48960-4 SB - 978-3-211-48960-4 SP - 411 S1 - 411 PB - Springer CY - Wien ER -